CADRO - Cheap Arduino Digital Readout

Für die Olmütz habe ich mir vor ein paar Tagen neue Glassmassstäbe mit 5u Auflösung von HXX aus Fernost bestellt. Mit 215$ inkl. Versand für 3 Masstäbe (100mm, 150mm, 600mm) nicht all zu teuer. Eine Digitale Anzeige hätte lediglich 80$ gekostet - dennoch habe ich mich entschieden, die DRO selber zu bauen. Nicht wegen der Erspranis der unglaublichen Summe von 80$ sondern weil Hobby - sprich mit maximalem Aufwand, minimalen Ertrag erzielen ;)
Die Massstäbe waren 4 Tage nach Bestellung bei mir zu Hause und sehen ganz ok aus -soweit ich das beurteilen kann. Die Verarbeitung des Zubehör (Montage-Winkel, Abdeckung) ist typisch chinesisch - sprich alle bearbeiteten Stellen sind scharfkantig und müssen zuerst entgratet werden.

Es gibt zwar schon einige homemade DRO-Projekte, z.b. das von Yuri. Finde ich eine extrem elegante Lösung - aber meine Frau hätte keine Freude wenn ich auch noch ihr Tablet in die Werkstatt entführe. Auch die Zardoz-Anzeige ist nicht ohne. Aber ich will was, dass mit einfachen Standardmitteln und ohne Custom-Made-Boards auskommt sowie für unter 20$ ($ nicht Euro!) zu bauen ist.

Die DRO wird mit einem 4x20 Charakterdisplay (4 Zeilen à 20 Zeichen), einem 4x4 Keypad, 3 Reset-Knöpfen (die falschen - das sind leider keine Taster) auf einem Arduino Mini realisiert. Materialkosten 15$. Zusätzlich soll über einen Hall-Sensor die Spindeldrehzahl angezeigt/ermittelt werden. Das könnte man dann gleich noch nutzen, um einen FU für eine konstante Drehzahl zu regeln ;)

Gestern ist der lang ersehnte Arduino eingetrudelt....nein, nicht der, den ich am 23. Oktober bestellt habe - sondern derjenige von mitte September!! Hat mich echt gewundert, dass der überhaupt nocht eingetroffen ist - dachte die chineschische Post hätte den verloren. Aber dafür ist er "gratis" - weil mir ebay mittlerweilen den Kaufpreis rückerstattet hat. Irgenwie scheint momentan bei der HK/CN-Post der Wurm drin zu sein. Die Hälfte der Sendungen sind 8 oder mehr Wochen überfällig.
Anyway, natürlich musste ich meinen Code gleich mal austesten...

void QuadraturEncoder::onPinChangeInterrupt() {
   // Read input port & mask out all except desired pin
   bool newA = digitalPinToInputRegister(_pinChannelA) & _channelAMask;
   bool newB = digitalPinToInputRegister(_pinChannelB) & _channelBMask;

   //interrupts are disabled  and restored by defaults in isr()
   if (newA != _oldA || newB != _oldB) {    //channel A or B changed
      newB ^ _oldA ? _cnt++ : _cnt--;

   } else {    //spurious wake-up ?
      _errCnt++;
   }

   _oldA = newA;
   _oldB = newB;
}
Der Code funktioniert :) wenn auch noch ein bischen langsam...

Siff, Schmodder & Rost

Hab mich heute mal der Kühlwasserpumpe meiner kleinen Olmütz gewidmet...
Das Teil sass bomben fest und hat sich kein Milimeter bewegt. Nicht, dass ich die Pumpe wirklich benötige -aber ich hatte grade lust, die mal anzugucken.
Also das Ding mal aufgeschraubt. Trotzt des Siffs, liessen sich die drei kleinen Schrauben einfach ausdrehen. Zum Vorschein kam dann...noch mehr Siff
Jetzt war klar, warum da nix mehr dreht Aber ein sehr einfaches (und vermutlich wartungsarmes) Prinzip mit den Fliehkraft-"Schaufeln".
Also kurz die Drahtbürste in die Bohrmaschine gespannt und dort wo es ging gereinigt. Die kleine muss ursprünglich mal grau gewesen sein, denn unter der grünen Farbschicht kam ne graue hervor - und die war auch wesentlich dicker und wiederstandsfähiger als die grüne Pampe obendrauf. Nach der Drahtbürste zum ultrafeinem Schleifvlies (P1000, Grau) und WD40 gewechselt und das ganze fertig gereinigt...
40 min später dreht sie wieder - allerdings dürfte die - konstruktionsbedingt - nen höllen Krach im Betrieb verursachen. Auch die angefressene Gleitbuchse dürfte nicht wirklich für ruhe Sorgen...

Steinel SH 3,5 II b #1670

Seit dem letzten Wochenende ist mein Keller um 485kg Gusseisen reicher, denn seit neustem steht dor eine Fräsmaschine. Genau genommen eine SH 3,5 II b. mit Sereiennummer 1670. Die hatte, Laut Handbuch, ihren ersten Einsatz 1964. Fragt mich nicht genau wofür die II b steht - ev. für Handvorschub ? Anyway. Da mein Hobbyraum nicht der aller Grösste ist (12m2) und vorallem 21 Treppentritte zu überwinden sind, war die auswahl an Fräsen naturbedingt ein bischen eingeschränkt.
Am Wochenende war's dann soweit. Zum Verkäufer gefahren, die kleine in ihre Hauptkompenenten zerlegt (Kopf, Fuss, Saule, Tische etc) und ins Auto gepackt.
Zu Hause angekommen wurden 2 Nachbarn organisiert. Vorallem die Säule und der Fuss wiegen trotzt des geringen Gesammtgewichts von 485kg erstaunlich viel. Die beiden Teile haben wir dann auf einen Sackroli gepackt und zu dritt die 21 Tritte in den Keller transportiert. Im nachhinein bin ich froh, dass ich vor kurzen die günstige 1.1 Tonnen Polin habe sein lassen. Zuerst musste 3/4 des Hobby-Kellers umgestellt werden - nur um herauszufinden, dass die Kleine nun doch nicht dort stehen bleiben kann wo sie ursprünglich geplant war. Also, falls jemand ein Tipp hat, wie die ohne komplette Demontage 3 Meter verschoben werden kann - immer her damit.


An Zubehör gabs ein paar Fräsdorne in MK3 sowie ein eher unvollständiges Spannzangenseit - wobei die meisten Spannzangen .5er sind (also 5.5, 8.5 etc). Spannzangen und Spannzangenfutter scheinen von Schaublin zu sein, auf jedenfall steht Schaublin auf dem Futter und das "S" auf der Zange dürfte auch dafür stehen. Leider ist vom im Handbuch erwähnten Zubehör (Stosskopf, Teilaparat, Schraubstock) bis auf den FVK3 nicht mehr viel übrig. Auch werden dort Fräsdorne mit Steilkegel Nr. 30 erwähnt. Wo die allerdings hingehärt haben sollen ist mir schleierhaft. Ev. in die Horizontalspindel ?

Jetzt müssen noch ein paar "Kleinigkeiten" wie Maschinenschraubstock, Spannpratzen und Fräser organisiert werden. Dann kanns losgehen mit dem Späneproduzieren :)
Da hatte ich mir aus den Land des freundlichen Lächelns einen Statz neuer Lenkerenden für 9$ bestellt. Natürlich passen die wieder mal nicht an die originalen Yamaha stummel. Und entgratet hätte man die besser vor dem Eloxieren.
Einen 17.5mm Bohrer hatte ich nicht gerade zur hand,und wenn ich einen gehabt hätte, hätte der sicher nicht in meinen Akkuschrauber gepasst, und falls doch - der Akkuschrauber hätte wohl schlapp gemacht. Aber so ne Drehbank ist ne feine Sache...vorallem mit den Schnellwechselhalter. Die kann man schön "umnutzen". Wenn wir das Werkstuck nicht rotieren lassen können, dann lassen wir halt den Drehmeissel  rotieren
Mit einem Planschlitten der 1-2mm spielt hat ist es nicht gerade ne angeheme Angelegenheit, wenn der Schnittdruck pro Umdrehung jeweils von der einen auf die andere Seite des Werkstücks wander. Der Muschelsack hat wieder mächtig geklappert und ich musste den Planschlitten per Hand stabilisieren. Anyway, das Gewinde ist weg und die Lenkerenden passen rein
Und wenn die Drehbank schon läuft, kann man auch gerade das nächste Teil in angriff nehmen. Den Drehwinkel für Vollgas fand ich schon immer unangenehm gross. Also noch schnell einen "Kurzgasring" gedreht.
Ach ja... 996g vom Bike entfernt
Endlich sind meine verstellbaren Fussrasten angekommen. Die Dinger können in 12 Positionen verstellt werden und haben 25mm offset. Also mal "kurz" die Drehbank angeworfen und 2 Teile gedreht und gefräst. Gut, für was sich so ein Stahlhalter alles verwenden lässt. Nur sollte ich mir mal einen neuen Fräser kaufen - oder noch besser, eine kleine Fräsmaschine. Das hat - trotzt Gegenlauffräsen - gerattert wie nie Kiste voll Muscheln. Die Oberflächengüte hätte ich wohl auf mit der Handsäge erreicht - nur nicht so bequem  :) Ich sag jetzt lieber nicht wie lange ich dafür gebraucht habe. Naja - ist ja Hobby und muss somiut nicht schnell gehen..
Das Ding soll sie standard-Stahl Haltevorrichtung ersetzen. Die hässliche Feder und Stahlklammer hat mich schon immer gestört. Da Alu verwendet wird, bin ich beim Gewwinde auf M12 statt M10 gegenagen. Ich hoffe, das hält. Weiterer Nebeneffekt: Wiegt 24g statt 73g, macht 49g Differenz und somit 98g gespart. Die 4g nicht eingerechnet, welche durch das ausbohren der Fussrastenplatte von 10 auf 12mm  noch zusätzlich zerspant wurden :D
Orischinol vs neuer Fussratse bzw: 286g vs 155 oder 262g gespart. Potential besteht noch reichlich... M12 Mutter aus Alu statt Edelstahl, M8 Edelstahlbolzen durch Alu ersetzen. Ich muss mir dringend ein paar Alu-6Kant Stangen in verschiedenen Grössen besorgen :nick: Dann könnte man  die Fussrasten noch ab/anfräse. Total dürften da sicher nochmals 50-60g drinn liegen - pro Seite, versteht sich.
fertig montiert


Endlich gehts auch hier wieder mal weiter. Mit erschrecken habe ich festegestellt, dass mein letzter Beitrag dazu schon 10 Monate her ist. Naja, meine zeitlichen Resourcen sind leider nicht unbegrenzt und mir sind da zwei Drehbänke und eine Lackierung dazwischen gekommen.

Also hab ich mal begonnen, ein Geweih für die Kanzel zu basteln. In weiser Voraussicht habe ich tatsächlich die Rohre eines alten Ikea-Gestells aufbehalten. Die sind dünnwandig und lassen sich mit einem kleinen Gasbrenner und Schraubstock einigermassen einfach in die gewünschte Form bringen...
Natürlich ist das nicht das endgülte Geweih - dazu ist es viel zu Instabil. Es dient  lediglich dazu, die neue Verkleidung am Bike auszurichten. In diesem Zuge wurde auch gleich der orignal Ace Kühler demontiert und der Neue mal mit provisorischen Haltern an seinen neuen Platz gebracht. Der neue wiegt übrigens 1kg weniger und hat noch potential für weiteren Gewichtsverlust :) Allerdings werde ich doch die eine oder andere Iteration benötigen, bis da alles korrekt/perfekt ausgerichtet und am endgültigen Platzt ist.
Als meine Drehbank endlich ausgerichtet, eingemessen und ein "neuer" Motor eingebaut war, konnte ich mit den Distanzhülsen für die R6 Felgen beginnen. Also mal kurz Material besorgt. Leider war die Auswahl und die Beratung eher Bescheiden. Eigentlich wollte ich ein Rohrpofil aus 7075 Alu haben, aber weder 7075 Alu noch Rohrprofile in meiner benötigten Dimension waren vorhaden. Also hab ich mich mit  6082 Vollmaterial zufrieden geben müssen.
Warum aber ein mittelfestes 6082 Alu als Hochfest"angepriesen" wird entzieht sich meinen Kenntnissen. Anyway - das Vollmaterial wurde "Eimerweise" in Lametta für den Christbaum umgewandelt - geht ja schliessich schon gegen Weihnachten zu ;)
Natürlich habe ich in den 20 Jahren, seit ich das letzte mal an einer  Drehbank gestanden bin, so einiges vergessen - und auch promt Ausschuss produziert. Wobei zu erwähnen ist, dass der Fehler weniger beim Drehen sonder beim Messen geschehen ist. Tja, wenn man 9 resp. 14mm nicht auseinanderhalten kann wird das Werkstück im Endeffekt halt 5mm zu kurz und muss neu gedreht werden. Einbauen konnte ich die Felgen mangels Tageslicht leider nicht mehr - biin gespannt ob sich noch mehr Messfehler eingeschlichen haben.
Mittlerweilen sind auch die ersten elektronik Teile für ein Subprojekt eingetrudelt. Während sich die Teile auf ihrem Weg vom Land der aufgehenden ins Land der untergehenden Sonne befunden haben, habe ich schon mal fleissig in die Tasten gehauen und einen Grossteil der Software implementiert - was das genau wird gibts zu einem späteren Zeitpunkt resp. wenn die fehlenden Teile endlich eingetroffen sind.
So, das wars für heute..hoffentlich gehts nicht wieder so lange bis zum nächsten Update. Die nächsten 2-3 Wochen sollte noch etliche (grosse und kleine) Teile eintrudeln - die Chancen stehe als gut :)



Ringfun 2013

Auch diesesJahr fand das Highlight wieder auf dem Hockenheimring statt. Anmeldung war - wie üblich - bereits im Februar. Und da Speer am Vortag zu Ringfun ein Instruktoren auf der selben Strecke im angebot hatte, habe ich die Gelegenheit genutzt, gleich zwei Kringeltage zu buchen. Beim Zufliegen auf die nächste Spitzkehre mit über 250km/h möchte ich nicht unbedingt ein technisches Problem an Gabel, Bremse oder sonstwo haben. Also wurde Big Mama durchgecheckt, hat neue Kerzen, Luftfilter, Gabelsimmerringe und Rennrocken bekommen.
Noch sieben mal schlafen bis zum Start...
Die Vorbereitungen für den Ringfun sind in vollem Gange. Musste mich endlich mal um die siffende Gabel kümmern. Uiui...das Gabelöl hat ja mal gerochen...
Samstag, 0900Uhr: Noch zwei Tage...
Irgendwie sollte man meinen, je näher der Tag kommt, desto mehr Teile sollten am Bike sein. Irgendwas hat sich hier Gegenläufig entwickelt ;) Naja, immerhin ist die Gabel wieder drin - und dicht.
Sonntag, 1400Uhr: Noch ein Tag...
Um 1400Uhr wurde das letzte Teil montiert und um 1500Uhr war Abfahrt Richtung Hockenheim...ready for rock'n roll
Zufälle gibts...da sagt mir der Typ bei der Startnummervergabe:  "Marco...mal gucken...ah ja hier.. 101 - du hast die Nummer 101"
ich: "Ich weiss, steht ja schon auf meinen Seitenpanels drauf - aber woher weisst DU das ?"

Wir uns beide verwirrt angeguckt, bis uns klar wurde, dass die mir zufälligerweise die 101 gegeben haben. Da hab ich natürlich nicht gemekert, die Nummer gerne genommen und ein bischen eigenwillig aufgeklebt - man will sich ja schliesslich ein bischen von der Masse abheben :)) 
Eine BMW in der Thunderacebox ? Sven, da musst du nächstesmal besser aufpassen was da so alles reingestellt wird! ;)
Natürlich gibts auch in der Box zwischen den Turns hin und wieder mal etwas zum Schrauben - irgend was löst sich ja immer. Irgendwann müsste ich dann Micha mal an die Nüsse greifen :)

Kurzfazit der 2 Tage:
 - Das Instruktoren-Training am Montag war zum vergessen. Nicht wegen Speer, sondern weil Regen ohne Ende. Nur ein Turn von sechs zu ende gefahren, 3 nach wenigen runden abgebrochen und zwei Turns komplet ausgelassen. Mit dem K3 und nasser Piste war das voll der Eiertanz - Der Reifen blieb kalt und die Piste hat sich wie Schmierseife angefühlt. Keine Kurve ohne Rutscher. Das einzig "postivie" war, dass ich bei einem mini Highsider auf dem Tank statt neben dem Mopped gelandet bin und das ganze gerade noch ohne Asphalt/Kiesbett Kontakt beenden konnte. Im weiteren mentale Probleme festgestellt, in einer Gruppe bei 200kmh mit 10m abstand zu fahren. Direkt hinter dem Instruktor ging das noch einigermassen - aber nicht mehr hinter mehreren Teilnhemern. 

 - Dienstag war einfach nur GEIL. Ganzer Tag trockene Piste, alle 6 Turns gefahren und mit 2:12 immerhin 5 sekunden schneller als letztes Jahr. Klar, keine Spitzenzeit - aber oberstes Ziel war Spass haben und mit den eigenen 2 Rädern wieder nach Hause fahren - und beide Ziele habe ich erreicht.

Jetzt warte ich auf die ofiziellen Ringfun-Fotos, - die werde ich dann hier nach ran hängen.
so...und hier noch das zusammengebaut Resultat. Das war eine Stunde vor der Abfahrt nach Hockenheim...i ch wusste ja nicht, ob ich danach noch die möglichkeit habe, die Dicke in ganzer Pracht zu fotografieren. ..




Die extrem lange Scheibe der Thunderace hat mir eigentlich noch nie wirklich gefallen. Die Frontasicht der Kanzel hat mich immer an einen Hasen mit langen Ohren erinnert. Also wurde es langsam Zeit, etwas dagegen zu unternehmen
Zuerst mal eine günstige, defekte Kanzel organisiert und instand gestellt....
...dann eine den optischen Wünschen entsprechende Scheibe bestellt - in diesem Fall den Windschutz einer CBR 600RR - sowie einen kleinen Holzrahmen gebastelt und das ganze darauf ausgrichtet.
Bauschaum ausgepackt (Bad-Idea #1 - nicht all zu geeignet, da der Schaum oft grosse Lufteinschlüsse hat), den zu modiellierenden Bereich ausgeschäumt und den Wünschen sowie der Linienführunge der neuen Scheibe und alten Kanzel angepasst.
Um  eine glattere Oberfläche zu erhalten wurde das ganze mit einer Gispschicht überzogen. Das war Bad-Idea #2 weil sich das  Laminierharz ziemlich stark mit dem Gips verbunden hatte und im Nachgang alles mühsamst abgeschliffen werden musst.
Das ganze mit ein paar Lagen Fiberglasmatte überzogen und mal grob vorgeschliffen.
Spachteln, schleifen, spachteln, schleifen, spachteln, schleifen und ca 800g Spachtelmasse später (wovon vermutlich 731g wieder als Wasser/Schlammgemisch abgeflossen sind) das Resultat begutachten.
Das ganze im gewünschten Design lackiert...
...und fertig montiert